admin – Forschungsinstitut Positive Computing auf dem ruhrWUD 2020

Forschungsinstitut Positive Computing auf dem ruhrWUD 2020

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Den Arbeitsplatz von morgen erleben

KI-basierte Mensch-Roboter-Kollaboration simuliert durch Virtual Reality

Die Evaluierung zukünftiger Industrieprozesse im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung ist notwendig für die Schaffung optimierter und effizienter Arbeitsplätze. Mittels Virtual Reality simulierte Produktionsszenarien bieten die Möglichkeit zukünftige Arbeitsplätze zu validieren, bevor diese Realität werden und damit Akzeptanz und Interaktionsmuster vorab zu erforschen, Kosten zu reduzieren und Unfälle zu vermeiden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können dabei helfen die Effektivität und Sicherheit von Personal und KI gestützten Robotern zu optimieren.

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Das Institut stellt sich vor

Positive Computing an der Hochschule Ruhr West, Bottrop

Kontakt: Nils Malzahn

Positive Computing untersucht und berücksichtigt beim System-Design die Wirkung von Technologien auf Menschen in Bezug auf das Wohlbefinden und die Potenzialentfaltung.
Motivation und Wohlbefinden werden dabei nicht nur passiv durch die Vermeidung von beispielsweise Stressoren und Frustrationserlebnissen erreicht, sondern aktiv durch ein entsprechendes Design der Software, Hardware und ihre Integration in die Umgebung erreicht.
Positive Computing integriert Erkenntnisse und Methoden aus der positiven Psychologie, dem positiven Design und Informatik.

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User Involvement in Smart Home Learning

Kontakt: Leonie Sieger

KI-basierte Smart Homes sind in der Regel darauf ausgelegt, vollständig autonom zu arbeiten. Aufgrund dessen berichten viele Nutzer:innen doch jedoch von einem Gefühl des Kontrollverlusts in Verbindung mit mangelndem Verständnis für die Funktionsweise des Systems.

In einer ersten Onlinestudie untersuchen wir die Möglichkeit einer besseren User Experience durch Beteiligung der User in der Lernphase eines Smart Homes.

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Parcura

Datenbrillen im Krankenhauseinsatz!

Kontakt: Projektteam Parcura

Für Beschäftigte in der Krankenhauspflege gehören Personalmangel, Zeitdruck und große Arbeitsmengen zum Alltag. Häufig kommen die kurze Verweildauer der zu behandelnden Personen hinzu.

Die Versorgung vieler zunächst unbekannter Personen ist mit einem hohen Einarbeitungsaufwand verbunden. Im Nachtdienst sind außerdem pflegerische und ärztliche Ansprechpersonen nur selten vor Ort.

Um negative Auswirkungen auf die Beschäftigten und die Qualität der Pflegearbeit zu vermeiden und die Bedingungen für zu verbessern, können Datenbrillen ein Hilfsmittel sein.

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Mehr Fairness Inside

Faire Objekterkennung mithilfe von KI im Automotive-Bereich

Kontakt: Christopher Hadyk

Die kamerabasierte Objekterkennung ist ein wichtiger Bestandteil von diversen Assistenzsystemen im Fahrzeug und wird heutzutage typischerweise mithilfe von künstlicher Intelligenz realisiert.

Diese KI-Systeme haben jedoch das Problem, dass sie den Gedanken der Fairness nicht berücksichtigen und somit gewisse Gruppen – meist marginalisierte Gruppen – diskriminieren.

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